Freitag, 8. Januar 2010


Filmtagebücher deutscher Soldaten 1941/1942

Deutsche Soldaten der 29. Infanterie-Division (mot) marschierten im Juni 1941 in Russland ein und erreichten im September 1942 Stalingrad. Einer von ihnen hat mit seiner privaten Filmkamera diesen Feldzug festgehalten - unzensiert und ungeschnitten.

Ehemalige Angehörige derselben Division kommentieren aus ihrer Erinnerung die Aufnahmen, die über Jahrzehnte unbeachtet in einem Keller lagen. Ergänzt wird das einzigartige Zeitdokument durch die Filmaufnahmen des Frontberichters Götz-Hirt-Reger, der ebenfalls in Russland drehte und seine Aufnahmen selbst beschreibt.

"So etwas haben wir im Fernsehen noch nie gesehen; ja, so war der Krieg wirklich!", beurteilen die Veteranen die in dieser Dokumentation zusammengestellten authentischen Filmaufnahmen.

Dauer: 01:04:42 | Größe: 696MB | Format: DivX | Auflösung: 592x448 | Hoster: Rapidshare

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Weltgeschichte schrieb Rudolf Heß, Reichsminister und Stellvertreter Adolf Hitlers, als er am 10. Mai 1941 allein in seiner Me 110 nach Schottland flog, um Friedensverhandlungen mit den Briten aufzunehmen. Dieser und alle weiteren spektakulären Wendepunkte im Leben von Rudolf Heß bis hin zu seinem Tode sind noch immer von Mysterien und Legenden umrankt.Jetzt deuten neue Archivfunde aus England darauf hin, dass die britische Regierung die deutschen Friedensangebote von Anfang an torpedierte: Churchill spielte auf Zeit, um die USA und die Sowjetunion in den Krieg zu ziehen.



Der Nordatlantik war das Hauptgefechtsfeld der deutschen Unterseeboote. Ab Anfang 1942 liefen über die nördliche Route die angloamerikanischen Konvois zwischen Island und den eisfreien russischen Häfen Murmansk und Archangelsk. Das Unterbinden dieser gewaltigen Materiallieferungen, gehörte zu den Hauptaufgaben der deutschen U - Bootwaffe. Flugzeugträger, Kreuzer, Zerstörer, Korvetten und zahllose kleinere Sicherungsfahrzeuge waren an den Schlachten im Atlantik und Nordmeer beteiligt und hatten ihren Anteil am Ausgang der Kämpfe. Landgestützte Seeflugzeuge, Fernaufklärer und Trägerflugzeuge waren in erheblichen Maße an den Kampfhandlungen beteiligt. Im Frühjahr 1943 erreichte die Atlantikschlacht ihren Höhepunkt. U - Boote und Konvoisicherungen standen sich in einem erbitterten Kampf gegenüber.

Dauer: 00:42:34 | Größe: 696MB | Format: Xvid | Auflösung: 576 x432 | Hoster: Rapidshare

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Teil 1 "Der große Krieg" schildert nach einem kurzen Exkurs über den ersten dreißigjährigen Krieg den Weg vom deutsch-französischen Krieg 1870/71 über die Reichsgründung bis zum Ende des ersten Weltkrieges 1918. Besonders ausführlich werden die Kriegsursachen herausgearbeitet und die Kriegstreiber genannt.

Dauer: 00:55:41 | Größe: 856MB | Format: DivX | Auflösung: 720x576 | Hoster: Rapidshare


Teil 2 "Deutschlands Fall und Wiederaufstieg" schildert die weitere Entwicklung im deutschen Reich zwischen 1919 und 1939.

Dauer: 00:45:35 | Größe: 700MB | Format: DivX | Auflösung: 720x576 | Hoster: Rapidshare






Am 28. Juni 1914 erschießt ein serbischer Student in der bosnischen Hauptstadt Sarajewo den österreichisch-ungarischen Thronfolger Erzherzog Fran Ferdinand und seine Gattin. Das Echo dieser Schüsse hallt eüber Europa und brachte den ganzen Erdteil zum Erzittern. Nur wenige Wochen später hatten Franzosen, Engländer und Belgier, Russen, Serben, Österreicher, Italiener und Deutsche ihre Armeen mobilisiert: Der Erste Weltkrieg hatte begonnen. Sachlich und aufbauend auf neuen historischen Forschungsergebnissen zeichnet diese Dokumentation die Geschehnisse der Jahre 1914 bis 1918 nach. Die umfassende Darstellung der militärischen Maßnahmen, der operativen Vorgehensweisen, neuer Waffenentwicklungen und politischer Zielsetzungen der verschiedenen Kriegsparteien ermöglicht darüber hinaus Einblicke auch hinter die Kullissen der offiziellen Geschichtsdarstellung. Ergänzend zur historischen Dokumentation zeichnet der auf einer Extra-DVD beiliegende, in den 30er Jahren entstandene Spielfilm “Douaumont - Die Hölle von Verdun” die Vorgeschichte und den Kampf um das strategisch wichtige Fort Douamont nach.




Zum ersten Mal brechen die "Rotjacken" von Landsberg ihr Schweigen - jene zum Tode Verurteilten, die oft jahrelang die "rote Jacke" des Todeskandidaten im "Death Block" der Feste Landsberg trugen. Und obwohl seitdem Jahrzehnte vergangen sind, haben die Misshandelten bis heute geschwiegen. Erst nachdem die Medien in jüngster Zeit über US-Folterungen in irakischen Gefängnissen berichteten und Fotos die Vorgehensweise amerikanischer "Verhörspezialisten" belegen, waren die letzten noch lebenden Augenzeugen bereit, ihr Schweigen zu brechen.



Nemmersdorf 1944 Ostpreußen - für viele unverändert ein Begriff für ein weites, schönes Land; ein Begriff für verlorene Heimat und für Sehnsucht. Das Ostpreußen von heute hat nichts von seiner landschaftlichen Schönheit und seinem magischen Reiz verloren. Eine der typischen ostpreußischen Landstraßen führt in das kleine verträumte Örtchen Majakovskoje. Vor rund 60 Jahren war dieser Ort Schauplatz eines der grauenvollsten Kriegsverbrechen an der damaligen deutschen Zivilbevölkerung.


Der Film umreißt die “Kriegsjahre” des Dritten Reiches - von 1939 bis zur Kapitulaton 1945. Das Material ist sensationell: über zwei Stunden unbekanntes Filmmaterial. Die Filme dokumentieren die Aufrüstung in Deutschland, den Polenfeldzug, den Einmarsch nach Dänemark und Norwegen, den Westfeldzug, den Krieg gegen Rußland, Rommels Einsatz in Nordafrika, die Ardennenoffensive und den Kampf an der Heimatfront. Neben den Kriegsbildern sind aber auch immer wieder private Szenen zu sehen: Herbert von Karajan im besetzten Paris oder die Wagner-Festspiele in Bayreuth.

Dauer: 00:59:10 | Größe: 920MB | Format: avi | Auflösung: 720x544| Hoster: Rapidshare

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Der Film umreißt die “Friedensjahre” des Dritten Reiches - von der Machtergreifung 1933 bis zum Kriegsbeginn 1939. Das Material ist sensationell: über eine Stunde unbekanntes Filmmaterial, darunter noch nie gezeigte Aufnahmen von Hitler, Röhm, Göring und anderen Personen des Dritten Reiches. Zu sehen sind u.a. SA-Aufmärsche, der Bau der Reichsautobahn, Hitlerjugend und Reichsparteitage, aber auch Bilder von der Olympiade 1936, aus dem Sudetenland aus Danzig. Als Extra bietet die DVD ein interessantes Making-Of, ein Interview mit dem Historiker, Buchautor und Chefkorrespondenten der “Welt am Sonntag”. Dr. Ralf Georg Reuth über den historischen Quellenwert von Privatfilmen sowie Karten, Lebensläufe, Bilder und 45 Minuten erstklassiges Bonus-Filmmaterial.

Dauer: 01:00:20 | Größe: 1100 MB | Format: avi | Auflösung: 720x544 | Hoster: Rapidshare

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Dies ist eine Dokumentation über die Kriegsschuldfrage des Zweiten Weltkrieges. Es werden vom Versailler Vertrag bis zum Kriegsende 1945 alle Feldzuege behandelt und in einem neuen Licht dargestellt. Entgegen der offiziellen Geschichtsschreibung werden hier die Friedensangebote Hitlers und auch anderer Personen thematisiert und nicht, wie üblich, verschwiegen. Diese Dokumentation ist ein Muss für jeden Geschichtsinteressierten, den die wahren Hintergründe des Zweiten Weltkrieges interessieren.

Die Frage nach der Schuld am Zweiten Weltkrieg ist ein Thema, welches in Deutschland nicht offen debattiert werden soll. So wollen es zumindest unsere gleichgeschalteten Medien und unsere politischen Eliten. Denn die Geschichte und mit ihr die angeblich eindeutige und alleinige Schuld der Deutschen am desaströsen Grauen der Weltkriege ist festgeschrieben.


Am 1. Oktober 1934 wurde Oberst Heinz Guderian zum "Chef des Stabes des Kommandos der Kraftfahrtruppen" ernannt. Erstes Planungsziel war der Aufbau von drei Panzerdivisionen mit sechs Panzerregimentern. Im Zuge dieser Maßnahmen entstand im Herbst 1936 im Ausbildungslager Zossen auch das Panzerregiment 8, das der 3. Panzer-Division unterstand.
Am 3. September 1939 begann für das Panzerregiment 8 der Krieg. Im Verband des II. Armeekorps der 4. Armee ging es auf Danziger Gebiet. In schnellem Vormarsch durchstießen die mit der Wolfsangel als Regimentszeichen gekennzeichneten Kampfwagen westlich Wizna die polnischen Befestigungen.
Am 9. Mai 1940 traf der Befehl zum Einsatz im Westfeldzug ein. Noch in der Nacht setzte sich das Regiment in Richtung Luxemburg in Marsch.
Nach den "Blitzsiegen" in Polen und in Frankreich wurde das Regiment im Mai 1941 nach Tripolis verschifft, um Rommels Afrikakorps zu verstärken. Entlang der Küstenlinie ging es im Gewaltmarsch Richtung Tobruk. Nach zahlreichen Siegen zwang die materielle Übermacht des Gegners Rommel 1943 zum Rückzug nach Tunesien. Das Panzerregiment 8 bildete die Nachhut der "Heeresgruppe Afrika" und sicherte unter großen Verlusten den Rückzug aller Truppenteile.


Nemmersdorf 1944 Ostpreußen - für viele unverändert ein Begriff für ein weites, schönes Land; ein Begriff für verlorene Heimat und für Sehnsucht. Das Ostpreußen von heute hat nichts von seiner landschaftlichen Schönheit und seinem magischen Reiz verloren. Eine der typischen ostpreußischen Landstraßen führt in das kleine verträumte Örtchen Majakovskoje. Vor rund 60 Jahren war dieser Ort Schauplatz eines der grauenvollsten Kriegsverbrechen an der damaligen deutschen Zivilbevölkerung.